Weihnachtszeitan derKuhlo-Realschule |
|
Die Weihnachtszeit begann eigentlich erst so richtig, als die ersten Klassen ihre Räume schmückten, als Weihnachtsmänner und Schneemänner die Fenster zierten, bunte Girlanden von den Decken herabbaumelten und nach dem ersten Adventswochenende auch die ersten Kerzen in den frühen Morgenstunden ein warmes Licht in die sonst doch so hektische Klassenwelt strahlen ließen. Dann kam der 6. Dezember, Nikolaustag. Die SV hatte sich diesmal etwas ganz Besonderes ausgedacht, ihre beiden männlichen Vertreter schlüpften in die Rollen von Weihnachstmann und Knecht Ruprecht, schleppten sodann ihre süßen Sachen mit einem kräftigen Hohoho in die Klassen der Unterstufe: |
|
"Draußen vom Walde komm ich her, ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr." Diesen altbekannten ersten Zeilen eines Weihnachtsgedichts als Begrüßung schloss sich die Frage an, ob denn auch alle Kinder schön brav gewesen wären in den letzten Monaten. Wer wollte das schon verneinen und auf den Schoko-Nikolaus verzichten? |
|
Mit Santa auf einem Bild, das war schon was, selbst wenn der gute Weihnachtsmann die Schülerinnen und Schülern mit seinen Turnschuhen etwas irritierte. Allerdings sei ihm diese Freiheit zugestanden, immerhin waren sie farblich (rot-schwarz) auf das rote Outfit abgestimmt. Also schnell noch den Block gezückt, den Kuli hingehalten und Santa durfte ein Autogramm geben. So ist das halt, wenn man eine berühmte Persönlichkeit ist. |
|
Für die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe war dieser morgendliche Nikolausbesuch eine willkommene Abwechslung. Dazu kam die Konkurrenz kaum wenige Minuten später: Wie jedes Jahr hatte sich - wer wollte - einen netten Gruß, gemalt und geschrieben, für einen netten Mitschüler ausgedacht und diesen jetzt samt Schoko-Nikolaus über die Paten-Weihnachtsfrauen weiterreichen lassen. |
|
|
|
|